Hund fordert Handarbeit der Feuerwehr

Hund steckt in Betonrohr- Feuerwehr legt Hand an

Am Samstagvormittag wurden die Feuerwehren Oberasbach und Rehdorf zu einer Tierrettung in den Stadtteil Rehdorf alarmiert, dort versuchte ein neugieriger Hund durch ein Betonrohr, dass als Wasserdurchlass dient, zu schlupfen. Nach ca. drei Metern im Rohr wurde die Neugier des Hundes durch angeschwemmtes Erdreich gebremst. Durch die Bewegungen des Hundes entstand eine Kule unter dem Hund und ein Vorwärts- oder Rückwärtskommen war unmöglich. Daraufhin alarmierte die Besitzerin die Feuerwehr über den Notruf. Von den Einheiten der Feuerwehren wurde das über den Rohr liegenden Erdreich mit Schaufeln abgetragen und ein Zugang durch vorsichtiges Abschlagen der Verrohrung geschaffen. Um das letzte Rohr erschütterungsfrei zu entfernen wurde der Spreizer zum „Aufbrechen“ des Rohres eingesetzt. Somit konnte der Hund wohlauf an die Besitzerin übergeben werden.

3 Generationen – Technischer Wandel in der Feuerwehr

Auch in der Feuerwehr gibt es stets neue Technik. Im Vergleich der 3 Fahrzeuggenerationen die in der Feuerwehr Oberasbach eingesetzt wurden kann man diesen Fortschritt, sowie die Weiterentwicklung unserer Feuerwehr gut erkennen.

Das 1965 in Dienst gestellte Tanklöschfahrzeug (TLF 16/24) wurde 1993 durch das bis in diesem Jahr aktive Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12) abgelöst.

Durch eine Gruppenkabine (8 Personen + Fahrer) konnten mit dem neuen Fahrzeug mehr Einsatzkräfte mitgenommen werden als es in der Staffelkabine des alten TLF (5 Personen + Fahrer) möglich war.

Zudem konnte sich ein Atemschutztrupp schon auf der Anfahrt ausrüsten, was wertvolle Zeitersparnis einbrachte.

Lediglich der vorhandene Löschwassertank wurde von 2400L im alten TLF auf 1200L im LF reduziert.

Dafür hatte das LF auch Ausrüstung für die Technische Hilfeleistung verlastet, was bei steigenden Einsatzzahlen dieser Art bedeutete auch hierfür bestens gewappnet zu sein.

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Nach 28 Jahren im Dienst haben wir unser LF 16/12 im März 2021 außer Dienst gestellt und unser neues HLF 20 als neues Erstausrückendes Fahrzeug in Dienst genommen. Diese Anschaffung bietet neben einem wieder vergrößerten 2000L Löschwassertank inklusive einer automatischen Schaumzumischanlage viel neues Equipment um noch besser für das umfangreiche Aufgabengebiet gewappnet zu sein.

Fahrzeugweihe neues HLF 20

Traditionell ist mit der Fahrzeugweihe die Indienststellung eines neuen Fahrzeuges abgeschlossen. Am heutigen Mittwochabend erhielt unser neues HLF 20 unter besonderen Bedingungen und im kleinsten Rahmen mit der Bürgermeisterin Birgit Huber, Feuerwehrreferent Stephan Schramm sowie der Feuerwehrführung Klaus Kondert und Thomas Ernst, den christlichen Segen.

Hierfür bedanken wir uns bei Pfarrer Zeh und Pfarrer Stepper für die Durchführung der Fahrzeugweihe.

Strom weg – Feuerwehr sagt DANKE

Pünktlich zu den Osterfeiertagen stellte die Feuerwehr Oberasbach fest, dass Teile ihrer Hausanlage Stromlos waren. Zum Glück blieben „nur“ alle Maschinen, die mit Drehstrom betrieben werden, stehen. Zwar hat man einen Notfallplan zum Stromausfall aufgestellt, jedoch fehlt noch das dazugehörige Notstromaggregat um den vollständigen und erforderlichen Betrieb des Gerätehauses aufrecht zu erhalten. Mit diesem Problem musste man jetzt fast 24 Stunden leben. Gestern zum späten Nachmittag stellte man das Problem fest und kontaktierte den Störungsdienst der N-ergie, dieser war schnell vor Ort und stellte fest das es sich nicht nur um ein Problem in der Feuerwehr handelt, sondern der ganze Straßenzug betroffen ist. Da zu den nötigen Reparaturarbeiten der Straßenzug komplett stromlos geschaltet werden muss stimmte man sich mit der Feuerwehrführung und der N-ergie ab und entschied sich dazu die Abschaltung am Folgetag zu tätigen, da sonst beim Alarmfall nicht mal Licht im Feuerwehrhaus wäre. Diese Entscheidung stellte sich schon um 22:31 Uhr als richtig heraus, als da der nächste Alarm für die Feuerwehr Oberasbach einging. So konnte man wenigstens ohne Drucklufterhaltung und Abgasabsaugung, aber mit Licht, Alarmfax, Funktechnik etc. im Gerätehaus ausrücken. Zum Glück musste man nach dem Einsatz keine Reinigungen an Kleidung oder Atemschutzgeräten usw. vornehmen, denn dazu hätte der Starkstrom gefehlt. Hier wurde wieder mal schnell klar wie enorm wichtig eine intakte Infrastruktur ist. Deshalb sagen wir herzlichen Dank an alle Beteiligten zur Beseitigung des Schadens während des Feiertages. In der Zeit wo der Großteil von uns seinen Fisch mit der Familie genossen hat, haben die Fachleute Stunden in der Baugrube geschufftet und die für uns so selbstverständliche Stromversorgung wieder hergestellt.

+++ SEMINAR GROßTIERRETTUNG – Ein voller Erfolg +++

Am Samstag den 20.07.2019 fand das angekündigte Seminar zur Großtierrettung statt. Bei diesem Seminar wurde nach dem theoretischen Teil am Morgen, den Teilnehmern ein roter Faden zur Rangehensweise und zur Durchführung einer Rettung von verunfallten oder in Not geratenen Großtieren beigebracht. Diesen galt es gleich danach in der Praxis anzuwenden. Beim Praxisworkshop konnte man das erlernte gleich mal bei Einsatzübungen unter den Augen von zahlreichen Zuschauern, darunter auch die 1. Bürgermeisterin der Stadt Oberasbach Birgit Huber, beweisen. Alle Teilnehmer dankten dem Dozenten Lutz Hauch von der Firma Comcavalo für den genialen und lehrreichen Tag und freuen sich schon darauf im Rahmen von fortlaufenden Übungen dieses Thema zu vertiefen.

https://www.nordbayern.de/region/rettung-von-grosstieren-feuerwehr-probt-fur-den-ernstfall-1.9130216

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+++Neuerung bei den Feuerwehren der Stadt Oberasbach+++

 

Die Feuerwehr Oberasbach hat neue Schutzkleidung zur ihrer Sicherheit erhalten.

Die bisherige Schutzkleidung hat jahrelang unsere Kameradinnen und Kameraden bei ihren Einsätzen und Übungen begleitet und ihren Dienst getan.
Doch auch eine Feuerwehrschutzkleidung hält nicht ewig den extremen Anforderungen stand.
Darum wurde ein Großteil der aktiven Brandschützer der Feuerwehren im Stadtgebiet Oberasbach mit neuer Schutzkleidung ausgestattet.
Diese erfüllt die neuen Sicherheitsnormen und bietet wieder optimalen Schutz für unsere Kameradinnen und Kameraden. Die Schutzkleidung wurde durch einen Arbeitskreis der Feuerwehren auf Herz und Nieren getestet und dann nach dem Probetragen im „Echteinsatz“ dem Stadtrat zur Beschaffung empfohlen. Dem Stadtrat gilt ein ganz besonderer Dank, denn dieser stimmte dem wichtigen Beschluss zur Sicherheit der Ehrenamtlichen einstimmig zu.

 

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